Hier könnt ihr unsere Route nachvollziehen. Weiter unten mehr!!!

Ein Strandbesuch am Conway Beach auf Empfehlung im Touri-Büro





bevor wir in Townsville vergeblich versucht haben, unsere Homepage zu aktualisieren.






Magnetic Island vor der Küste von Townsville.

Später sind wir dann Richtung Atherton Tablelands ins Landesinnere abgebogen.




Dort sind einige Seen zu besuchen, in einem (Lake Eacham) sind trotz unbedachten Aussetzens von nicht ursprünglich vorhandenen Fischen Turtles zu sehen.



Ein Muß ist auch Millaa Millaa Falls.

    

Der Curtain Fig Tree, ist ein imposante Naturerscheinung.



Abendstimmung am  Lake Tinaron.


Über die Wetlands sind wir weiter Richtung Norden nach Port Douglas gekommen. Viele „kleine“ Termitenhügel stehen hier am Wegesrand.






Zwischenstation in Port Douglas - der Touri-Ort in Northern Queensland.







Über die Mossman Gorge, welche an den Daintree National Park angrenzt,
  sind wir zum Cape Tribulation gekurvt.

         





Der Daintree National Park ist UNESCO Weltnaturerbe, denn hier trifft ein einzigartiger Regenwald direkt auf den Pazifik.














Eine seltene Spezies, den Cassowary, einen Strauß großen Vogel, haben wir mit Glück gesehen.


Wegen dieser Zeitgenossen soll man hier auch besonders vorsichtig fahren, damit nicht folgendes passiert:


     


In den Mangroven haben wir kleine Krebse und Schlammspringer beobachten können. Kann man sie erkennen?




Ein Eis, hergestellt aus der Jackfruit, haben wir gekostet. Echt lecker!!

Wieder nach Port Douglas zurückgekehrt, wollten wir doch noch mal einen Schnorchelausflug ans Outer Barrier Reef Agincourt unternehmen.










  






Auf dem Weg nach Cairns der Küste entlang waren wir am Rex Lookout,  bevor wir die Barron Falls erreichten (allerdings durch die Trockenzeit – etwas dürftig!).





In Cairns, nachdem wir bei einem Schwaben aus Filderstadt unseren kleinen Camper zurückgegeben haben, sind wir am 30.09.2011 in unseren Flieger nach Alice Springs gestiegen. 2 1/2h Stunden Flug ins Outback.


Hier könnt ihr unsere Route nachvollziehen.

Der erste Weg führte uns in den Kings Canyon.




Dieser Adler behauptete "seine Beute", aber nur solange bis wir kamen. Er war zu scheu und flog auf einen nahe stehenden Baum, die Krähen kamen schnell wieder.







Auf diesen beiden Bildern ist es nicht diesig - die schlechte Sicht kommt vom Rauch, da die Aborigines immer wieder kleinere Brände legen, zum Teil, um größere Brände zu vermeiden.






Kathleen Springs - eines der Wasserlöcher am Kings Canyon.



















Auch hier gibt es nicht nur Pflanzen .....



sondern auch Tiere ..... und nicht nur kleine .......



Sondern auch große - hier ein Blackfeet mountain Kanguruh (Wallaby).









Das war wieder mal echt beeindruckend!!

Werden wir das auch am Uluru erfahren?

Die Ankunft war bei regnerischem Wetter, später dann noch Gewitter und Platzregen. Allseits war zu lesen, man solle sich dann glücklich schätzen, weil das hier so selten vorkommt - wir waren etwas skeptisch, aber freuten uns!!


   

Am nächsten Tag konnten wir dann sehen, dass der "Berg" mit den Spiege-lungen durch das Wasser noch interessanter wird!


   

Hier sieht man den Einstieg zum Aufstieg - wir sind aber nur um den Berg rum gegangen, da die Aborigines nicht wollen, dass man Ihren heiligen Berg besteigt. Bei Regen ist der Aufstieg ohnehin untersagt.


   




Ganz langsam wurde das Wetter besser, bis wir letztlich fast wolkenlosen Himmel hatten!!






   







Das sind die Bilder vom Sonnenuntergang. Am nächsten Morgen war dann früh aufstehen angesagt, um den Sonnenaufgang zu erleben.






Hat man so was schon gesehen?!?!



Kamele vor dem roten Berg?!?!

An dieser Stelle ein Dank an alle fleißigen Leser, die uns trotz "Flaute" auf unserer Homepage die Treue halten oder sich sogar ins Gästebuch eintragen. Hier im Outback ist es ziemlich schwierig, aktuell zu sein, da die Verbindungen sehr langsam sind (der Aufbau unserer Homepage hat 1/2 Stunde gedauert, geschweige denn speichern!!!). Mal sehen, wann wir wieder eine Verbindung haben!

Nach dem Sonnenaufgang mit Blick auf Uluru , auf der anderen Seite auf Kata Tjuta, sind wir dann zu letzteren weitergefahren – sie werden auch Olgas genannt.








Hier haben wir dann eine „Wanderung“ durch das Valley of the Winds gemacht. Die Distanzen sind im Vergleich, was wir in den Alpen bzw. im Schwarzwald schon gewandert sind, recht kurz, doch durch die Hitze wird alles „gefühlt“ ä bissle länger. Wir lassen die Bilder jetzt einfach mal für sich sprechen.



















Kleine Zebrafinken im Buschwerk, ebenso Libellen in allen Farben und Schmetterlinge sind zu beobachten.









Unzählig verschiedene Lizards, die einem sogar zu „winken“. Bei Gefahr heben sie die rechte oder linke Vorderpfote.








Braver Dingo




Böser Dingo

Danach haben wir die Bergkette West MacDonnell Ranges besucht.
  Ein kühles Bad im Ellery Creek Big Hole (Rainers Lieblingspool).



Ormiston Gorge, Glen Helen Gorge, Standley Chasm und Simpson Gap waren weitere Highlights
in den West MacDonnell Ranges.







   







Am Tylers Pass haben wir auf den Sonnenuntergang
gewartet – danach wurde es (wie überall in Äquatornähe) rasend schnell dunkel.





In den East MacDonnell Ranges konnten wir nur die Trephina
Gorge erwandern, für die anderen Attraktionen hätte es einen 4WD benötigt.



Schwalbennester







Bei der Weiterfahrt auf dem Stuart Highway Richtung Norden haben wir im UFO-Centre of Australia, in Wycliffe Well, eingecheckt. Von hier aus kann man gut die Devil´s Marbles besuchen.















Vergangenheit am Stuart Highway.






In Tennant Creek kann man die alte Goldmine besichtigen





Das  Junction Hotel in Newcastle Waters hat auch schon bessere Tage gesehen.







Dafür ist im Daly Waters Pub die Hölle los. Warum wohl?





Im Elsey National Park haben uns am Mataranka Pool die Flying Foxes beim Baden zugeschaut.







Don´t miss Cutta Cutta Cave, auch wenn die Schlangen den Eingang bewachen – sie warten hier auf das
allabendliche Ausschwärmen der Fledermäuse – einfache Beute! Die Jacken haben wir im Auto gelassen (guter Tipp), da es immer wärmer und feuchter wird, je tiefer man in die Höhle vordringt!







Der nächste Höhepunkt auf unserer Reise nach Norden war die Katherine Gorge. Da bei der Ankunft über 45° in der Sonne waren, haben wir uns erst mal eine Pause im Swimmingpool auf dem Campground gegönnt.Hier hatten wir dann regen Besuch von Common Wallaroo.






Gegen Abend haben wir dann ä SpaziergängLE unternommen.





Am nächsten Morgen haben wir die motorisierte Erkundungstour der Gorge gewählt. Nach Paddeln bei diesen Temperaturen war uns nicht.







Am Abend sind wir bei den Edith Falls angekommen. Ein herrliches Bad bei untergehender Sonne hat uns wunderbar erfrischt.







Am nächsten Tag stiegen wir zum Upper Pool auf – besonders zur Mittagszeit war das kühle Nass sehr angenehm!!





Von hier aus peilten wir zunächst den Litchfield National Park an. Unterwegs begegneten uns einige Solar-Fahrzeuge – Teilnehmer der Solar World Challenge.



Und natürlich auch Road Trains!



DieTermitenhügel wurden immer größer!

   

Vor allem hier findet man zahlreiche Pools – herrlich!! Wir haben auf´s Springen verzichtet und uns mit Baden begnügt!



Florence Falls




Tolmer Falls




Wangi Falls



Bei der Besichtigung der Ruine der Bamboo Creek Tin Mine waren wir mit Känguruhs fast allein!




Dann erreichten wir den größten Nationalpark Australiens – den Kakadu National Park! Hatten wir es bisher „nur“ als warm empfunden – jetzt wurde es feuchtwarm! Tagsüber war es ja noch angenehm – vor allem im klimatisierten Auto, aber die Nächte… mit Moskitos die aufgeheizte Matratze teilen…


Kein Wunder – Wetlands in der Wet Season!!
Von der Plattform bei Mamukala Wetlands kann man stundenlang Vögel beobachten!!









Bei Ubirr gibt es zahlreiche Felszeichnungen zu bestaunen – aber wirklich überwältigend ist es, wenn man zum Nadab Lookout aufsteigt und einen 360°-Blick auf die Wetlands hat.



     













Am Cahills Crossing über den East Alligator River sind wir umgekehrt – einmal, weil mal eine permit braucht, aber der Hauptgrund ist die „Piste“ – man braucht unbedingt 4WD.



Weitere Felszeichnungen sind am Nourlangie Rock zugänglich.









Aber das Segelschiff findet man nur am Nanguluwur Walk! „Schattigs WegLE“ zur Mittagszeit – Tine war brotfertig!!







Ein Höhepunkt im Kakadu Nationalpark ist sicherlich Yellow Water. Wir haben uns für die Bootsfahrt um 9:00 Uhr entschieden – gut so. Ein hervorragender Guide hat uns die Schätze des Reviers gezeigt!!





    

„Unser“ erstes Krokodil!!



Blue Kingfisher



Schlangenhalsvogel



Seeadler



Kormoran



Jesus Bird



Brolgakranich



Lotusblüte



Black necked Stork



Magpie Goose





Sacred Kingfisher



Der Tag wurde perfekt mit zwei Erfrischungen am Nachmittag:



2 Liter Double Chock Icecream


Hier heißt es, man hat den Kakadu-Nationalpark nur dann gesehen, wenn man ihn aus der Vogelperspektive gesehen hat: voila!



   





East Alligator River









Noch´n Krokodil - das Gagudju Crocodile Holiday Inn



Dies ist unser Campingplatz - mit Pool in derMitte



Im Verlauf hat uns dann der Beginn der Wet Season voll erwischt:



Die Enten und Frösche lieben es!





Im tropischen Top End ist das Gebiet der Mango-Farmen. Ein Sack Mangos – 10 Dollar! Yummi yummi!







Beim ersten Besuch in Darwin
waren wir am Mindil Beach!





Hier gibt es fremde Bewohner in leerstehenden Häusern.





Der Einsiedlerkrebs sucht sich je nach Körpergröße ein Schneckenhaus und verschließt den Eingang mit der größten Schere – man kann ihn vorsichtig „herauskitzeln“!

Der Mindil Beach zeigt sich mit zwei Gesichtern:



Ebbe



Flut
Abends waren wir dann am letzten Mindil Beach Market des Jahres 2011. In der Hauptsache Fressstände, aber auch Verkauf von Art Crafts und Musik und Gaukler.


Für die Besichtigung Darwins hatten wir viel Zeit - Outback Oliver hat es vorhergesagt.



Das Parliament House wurde nach der Verwüstung Darwins durch den Zyklon Tracy Weihnachten 1974 neu gebaut und im Jahr 1994 eröffnet. Da über 70% von Darwin zerstört waren, gibt es kaum alte Gebäude.



Government House - hier wohnt seit 31.10.2011 der erste weibliche Administrator of the Northern Territory.












Die Old Town Hall wurde als Ruine belassen - als Mahnung an alle, Warnungen vor Zyklonen ernst zu nehmen.

Im Chinesischen Tempel wurden wir auf die typisch freundliche asiatische Art von einem aus Hongkong stammenden Chinesen empfangen, der uns in die Geheimnisse des Taoismus einweihte. Auch Trommel und Glocke sind Yin und Yang - könnt ihr euch vorstellen, was Yin und was Yang ist?





"Witzig" ist auch, dass man mitten in der City eine Crocosaurus Cove hat - Krokodile, Schlangen und Echsen zum Anfassen.






   





  

Auf dem Camping-Platz vor den Toren Darwins waren wir mehrere Tage (und Nächte) - gute Voraussetzungen für die Beobachtung eines Possums - die Kiwi war "geklaut".


Hier haben wir Helène und Klaus aus der Schweiz getroffen und gemütliche Stunden verbracht - im Pool, beim Essen und australischen Bier!



Wir wünschen ihnen viel Glück für die weitere Reise mit dem "neuen" Wohnmobil!
Unser letzter Tag in den Tropen hat uns noch in die  World War II Oil Storage Tunnels geführt. Zwei der ursprünglich 6 gebauten sind zugänglich.


    


Wieder in Deutschland waren wir am Flughafen durch so was Einfaches wie eine Butterbrezel glücklich!!





An dieser Stelle lieben Dank an alle, die uns bei unserer Heimkehr so herzlich empfangen haben!!!






Blumenstrauß, Nutella und Derdinger Zopf!!!

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