Hier könnt ihr unsere Route nachvollziehen. Weiter unten mehr!!!
Ein Strandbesuch am Conway Beach auf Empfehlung im Touri-Büro
bevor wir in Townsville vergeblich versucht haben, unsere Homepage zu aktualisieren.
Magnetic Island vor der Küste von Townsville.
Später sind wir dann Richtung Atherton Tablelands ins Landesinnere abgebogen.
Ein Muß ist auch Millaa Millaa Falls.
Der Curtain Fig Tree, ist ein imposante Naturerscheinung.
Abendstimmung am Lake Tinaron.
Zwischenstation in Port Douglas - der Touri-Ort in Northern Queensland.
Über die Mossman Gorge, welche an den Daintree National Park angrenzt, sind wir zum Cape Tribulation gekurvt.
Eine seltene Spezies, den Cassowary, einen Strauß großen Vogel, haben wir mit Glück gesehen.
In den Mangroven haben wir kleine Krebse und Schlammspringer beobachten können. Kann man sie erkennen?
Ein Eis, hergestellt aus der Jackfruit, haben wir gekostet. Echt lecker!!
Hier könnt ihr unsere Route nachvollziehen.
Der erste Weg führte uns in den Kings Canyon.
Kathleen Springs - eines der Wasserlöcher am Kings Canyon.
Auch hier gibt es nicht nur Pflanzen .....
sondern auch Tiere ..... und nicht nur kleine .......
Sondern auch große - hier ein Blackfeet mountain Kanguruh (Wallaby).
Das war wieder mal echt beeindruckend!!
Werden wir das auch am Uluru erfahren?
Das sind die Bilder vom Sonnenuntergang. Am nächsten Morgen war dann früh aufstehen angesagt, um den Sonnenaufgang zu erleben.
Hat man so was schon gesehen?!?!
Kamele vor dem roten Berg?!?!
Nach dem Sonnenaufgang mit Blick auf Uluru , auf der anderen Seite auf Kata Tjuta, sind wir dann zu letzteren weitergefahren – sie werden auch Olgas genannt.
Hier haben wir dann eine „Wanderung“ durch das Valley of the Winds gemacht. Die Distanzen sind im Vergleich, was wir in den Alpen bzw. im Schwarzwald schon gewandert sind, recht kurz, doch durch die Hitze wird alles „gefühlt“ ä bissle länger. Wir lassen die Bilder jetzt einfach mal für sich sprechen.
Kleine Zebrafinken im Buschwerk, ebenso Libellen in allen Farben und Schmetterlinge sind zu beobachten.
Unzählig verschiedene Lizards, die einem sogar zu „winken“. Bei Gefahr heben sie die rechte oder linke Vorderpfote.
Braver Dingo
Böser Dingo
Danach haben wir die Bergkette West MacDonnell Ranges besucht. Ein kühles Bad im Ellery Creek Big Hole (Rainers Lieblingspool).
Ormiston Gorge, Glen Helen Gorge, Standley Chasm und Simpson Gap waren weitere Highlights in den West MacDonnell Ranges.
Am Tylers Pass haben wir auf den Sonnenuntergang gewartet – danach wurde es (wie überall in Äquatornähe) rasend schnell dunkel.
In den East MacDonnell Ranges konnten wir nur die Trephina Gorge erwandern, für die anderen Attraktionen hätte es einen 4WD benötigt.
Schwalbennester
Bei der Weiterfahrt auf dem Stuart Highway Richtung Norden haben wir im UFO-Centre of Australia, in Wycliffe Well, eingecheckt. Von hier aus kann man gut die Devil´s Marbles besuchen.
In Tennant Creek kann man die alte Goldmine besichtigen
Das Junction Hotel in Newcastle Waters hat auch schon bessere Tage gesehen.
Dafür ist im Daly Waters Pub die Hölle los. Warum wohl?
Im Elsey National Park haben uns am Mataranka Pool die Flying Foxes beim Baden zugeschaut.
Don´t miss Cutta Cutta Cave, auch wenn die Schlangen den Eingang bewachen – sie warten hier auf das allabendliche Ausschwärmen der Fledermäuse – einfache Beute! Die Jacken haben wir im Auto gelassen (guter Tipp), da es immer wärmer und feuchter wird, je tiefer man in die Höhle vordringt!
Der nächste Höhepunkt auf unserer Reise nach Norden war die Katherine Gorge. Da bei der Ankunft über 45° in der Sonne waren, haben wir uns erst mal eine Pause im Swimmingpool auf dem Campground gegönnt.Hier hatten wir dann regen Besuch von Common Wallaroo.
Gegen Abend haben wir dann ä SpaziergängLE unternommen.
Am nächsten Morgen haben wir die motorisierte Erkundungstour der Gorge gewählt. Nach Paddeln bei diesen Temperaturen war uns nicht.
Am Abend sind wir bei den Edith Falls angekommen. Ein herrliches Bad bei untergehender Sonne hat uns wunderbar erfrischt.
Am nächsten Tag stiegen wir zum Upper Pool auf – besonders zur Mittagszeit war das kühle Nass sehr angenehm!!
Von hier aus peilten wir zunächst den Litchfield National Park an. Unterwegs begegneten uns einige Solar-Fahrzeuge – Teilnehmer der Solar World Challenge.
Und natürlich auch Road Trains!
DieTermitenhügel wurden immer größer!
Vor allem hier findet man zahlreiche Pools – herrlich!! Wir haben auf´s Springen verzichtet und uns mit Baden begnügt!
Florence Falls
Tolmer Falls
Wangi Falls
Bei der Besichtigung der Ruine der Bamboo Creek Tin Mine waren wir mit Känguruhs fast allein!
Dann erreichten wir den größten Nationalpark Australiens – den Kakadu National Park! Hatten wir es bisher „nur“ als warm empfunden – jetzt wurde es feuchtwarm! Tagsüber war es ja noch angenehm – vor allem im klimatisierten Auto, aber die Nächte… mit Moskitos die aufgeheizte Matratze teilen…
Kein Wunder – Wetlands in der Wet Season!!
Von der Plattform bei Mamukala Wetlands kann man stundenlang Vögel beobachten!!
Bei Ubirr gibt es zahlreiche Felszeichnungen zu bestaunen – aber wirklich überwältigend ist es, wenn man zum Nadab Lookout aufsteigt und einen 360°-Blick auf die Wetlands hat.
Am Cahills Crossing über den East Alligator River sind wir umgekehrt – einmal, weil mal eine permit braucht, aber der Hauptgrund ist die „Piste“ – man braucht unbedingt 4WD.
Weitere Felszeichnungen sind am Nourlangie Rock zugänglich.
Aber das Segelschiff findet man nur am Nanguluwur Walk! „Schattigs WegLE“ zur Mittagszeit – Tine war brotfertig!!
Ein Höhepunkt im Kakadu Nationalpark ist sicherlich Yellow Water. Wir haben uns für die Bootsfahrt um 9:00 Uhr entschieden – gut so. Ein hervorragender Guide hat uns die Schätze des Reviers gezeigt!!
„Unser“ erstes Krokodil!!
Blue Kingfisher
Schlangenhalsvogel
Seeadler
Kormoran
Jesus Bird
Brolgakranich
Lotusblüte
Black necked Stork
Magpie Goose
Sacred Kingfisher
Der Tag wurde perfekt mit zwei Erfrischungen am Nachmittag:
2 Liter Double Chock Icecream
Hier heißt es, man hat den Kakadu-Nationalpark nur dann gesehen, wenn man ihn aus der Vogelperspektive gesehen hat: voila!
East Alligator River
Noch´n Krokodil - das Gagudju Crocodile Holiday Inn
Dies ist unser Campingplatz - mit Pool in derMitte
Im Verlauf hat uns dann der Beginn der Wet Season voll erwischt:
Die Enten und Frösche lieben es!
Im tropischen Top End ist das Gebiet der Mango-Farmen. Ein Sack Mangos – 10 Dollar! Yummi yummi!
Beim ersten Besuch in Darwin waren wir am Mindil Beach!
Hier gibt es fremde Bewohner in leerstehenden Häusern.
Der Einsiedlerkrebs sucht sich je nach Körpergröße ein Schneckenhaus und verschließt den Eingang mit der größten Schere – man kann ihn vorsichtig „herauskitzeln“!
Der Mindil Beach zeigt sich mit zwei Gesichtern:
Ebbe
Flut
Abends waren wir dann am letzten Mindil Beach Market des Jahres 2011. In der Hauptsache Fressstände, aber auch Verkauf von Art Crafts und Musik und Gaukler.
Die Old Town Hall wurde als Ruine belassen - als Mahnung an alle, Warnungen vor Zyklonen ernst zu nehmen.
Auf dem Camping-Platz vor den Toren Darwins waren wir mehrere Tage (und Nächte) - gute Voraussetzungen für die Beobachtung eines Possums - die Kiwi war "geklaut".
Blumenstrauß, Nutella und Derdinger Zopf!!!
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